Niederösterreichische Pfadfinder und Pfadfinderinnen
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Die wilde Gilde aus
Tulln wurde zahm

Am 4. März beging die Pfadfindergilde Tulln ihre Investitur. Zur feierlichen Aufnahme der Tullner in die Pfadfinder-Gilde Österreichs war Pfadfinderprominenz aus dem ganzen Land in die Rosenstadt an der Donau angereist.

Fotos: Alfred Tichy
Text: Michael Holzmann



Die Investitur ist eröffnet: Paten-Gildemeister Peter Hasenauer, Verbandsgildemeister Leopold Jonas, Verbandssekretärin Gertrude Jensen, Distriktgildemeister Roman Kozumplik mit Nachfolger


Die Pfadfindergilde Tulln: Noch sind sie wild ...


Peter Hasenauer überreicht dem Tullner GM Manfred Krapf
das Patengeschenk. Was da wohl drinnen ist?


Auch für den stellvertretenden Verbandsgildemeister
Wilfried Martschini ein erhebender Moment ...


Die Patenonkel und -tanten der Gilde Klosterneuburg 1

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Als "wilden" Verein gibt es die Tullner Pfadfindergilde ja schon seit vier Jahren.

Am 4. März 2001 begann nun im Festsaal des Tullner Minoritenklosters der Ernst des Lebens. Die Erwachsenengruppe aus der Rosenstadt wurde offiziell in den Dachverband der Pfadfindergilden Österreichs aufgenommen.

"Es ist damit vergleichbar, dass ein junges Paar nach Jahren der lockeren Bindung in den Hafen der Ehe befördert wird", wie der Begrüßungsredner augenzwinkernd bemerkte.

"Hafenarbeiter" Leopold Jonas leitete die feierliche Zermonie mit Bravour und kann nun eine weitere Gilde in seinen Reihen begrüßen.

Die Patenschaft über den Neuzugang übernahm die Gilde Klosterneuburg 1.