JOTA
und JOTI – grenzenlose Kommunikation
Das
„Jamboree on the Air (JOTA)“ gibt es schon seit vielen Jahren. Seit 1996 hat sich
nun das „Jamboree on the Internet (JOTI)“ dazu gesellt.
VON
MARTIN ECKER UND MICHAEL HOLZMANN
Am dritten Oktoberwochenende
fand auch heuer wieder das Jamboree on the Air (JOTA) statt, bei dem Pfadfinder
an Amateurfunkstationen Sprechfreiheit haben.
Sprechfreiheit
bedeuted, dass Pfadfinder an Amateurfunkstationen arbeiten dürfen und somit die
Möglichkeit haben, mit anderen Pfadfindern und Amateurfunkern auf der ganzen Welt
Verbindung aufzunehmen. Für alle Pfadfinder, die sich „On Air“ getroffen haben,
ist übrigens eine Jause mit persönlichem Treffen am Bundeslager b.open 2001 geplant.
JOTA-Stationen
2000
Höflein (NÖ.)
Laa/Thaya (NÖ.)
Kaiserebersdorf (Wien)
Atzgersdorf-Mauer
(Wien)
Leibnitz (Stmk.)
St. Gilgen (Sbg.)
Seit
1996 mit JOTI auch im Internet
Seit 1996 findet ebenfalls am dritten Oktoberwochende das „Jamboree on the Internet
(JOTI) als offizielle Veranstaltung des Weltverbandes WOSM statt. Auch heuer chatteten
und surften wieder tausende Pfadfinder aus aller Welt durchs Internet und verwendeten
Browser, E-Mails, IRC, Webcams, Netmeeting und viele andere Möglichkeit, die das
weltumspannende Netzwerk bietet.
JOTA
und JOTI bieten beide die Möglichkeit, mit Hilfe der Technik die „Weltweite Verbundenheit“
der Pfadfinder mit geringem finanziellen Aufwand erlebbar zu machen. Nähere Informationen
zum Thema JOTI findest du unter http://at.joti.org.
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